Dienstag, 11. Dezember 2007

Zoiglland (English)

We had a little getaway in late October 2006, our last big bike ride of the season. We took the train from Erlangen to Weiherhammer (through Nürnberg), and we picked out a hilly route to Windescheschenbach and Falkenberg through a couple of nice stretches of forest (map, split up: 1,2,3 Overview map--Nürnberg l. l., Bamberg u. l.). The ride was indeed great--thanks to the weather, and challenging--thanks to the hilliness. If it'd been colder, we probably wouldn't have made it to Falkenberg.

A few photos:
Neunkirchen bei Weiden with Parkstein in the distance. The forest south of Windescheschenbach 1, 2. Windescheschenbach vom Westen, just before the 140m descent into town. Just prior to that, we passed this older lady as she was out toiling uphill along a lonely stretch of country road...where to, we had no idea. Despite the exertion of her climb, she of course gave us a heart-felt "Grüß Gott!"

Finally in Falkenberg, after almost 50km, we treated ourselves to a couple of Seidla(s) of good Falkenberger Zoigl. It was hoppy and dry, and perhaps it tasted better than it would've, had we not arrived via a 3 hour bike ride. What's special about Falkenberg is the castle, which looms above the brewhouse. 1, 2, 3 (Brauhaus on the right)

Then back to Windescheschenbach in a race againstthe sunset, with a break in Neuhaus to quaff Schoilmichel's Zoiglbier, which, unfortunately was sour and ended up being used as plant food. The parlour was packed and much too stuffy for us--but barely smokey at all, so we stayed outside, to the locals' astonishment. 1, 2, 3 (I forget what the Zoigl star is called.)

We dined in the famous Zoigl-Hotel in W'bach, where the food is highly recommended, and the beer not at all bad. After that, off to one of the other Zoigl houses which were open on that weekend, before we took the train back home. Oh yeah, the arrival in Nürnberg was so late --owing to a problem with the train-- that Die Bahn sent us home in a taxi, as we'd missed the last train to Erlangen. We had to go back and get our bikes the next day...

Montag, 10. Dezember 2007

Zoiglland

Im Spätoktober 2006 machten wir einen Ausflug ins Zoiglland, unsere letzte große Fahrradtour der Saison. Den Zug von Erlangen nach Weiherhammer (über Nürnberg) nahmen wir, und wir wählten eine hügelige Tour nach Windescheschenbach und Falkenberg durch ein paar schöne Wälder (geteilte Karte: 1,2,3 Überblickskarte--Nürnberg u. l., Bamberg o. l.). Naja, die Tour war allerdings dank des Wetters super und dank der Hügel anstrengend; wäre es kälter gewesen, hätten wir es wahrscheinlich nicht nach Falkenberg geschafft.

Ein paar Fotos:
Neunkirchen bei Weiden mit Parkstein im Hintergrund. Der Wald südlich von Windescheschenbach 1, 2. Windescheschenbach vom Westen, kurz vor dem 140m Absteig ins Städtchen. Kurz davor sind wir diese Dame vorbeigefahren, als sie alleine entlang einer einsamen Strecke Landstraße spazierengegangen ist...wohin hatten wir keine Idee. Trotz der Anstrengung ihres Anstiegs gab sie uns natürlich ein herzliches "Grüß Gott!"

Endlich in Falkenberg, nach fast 50km, gönnten wir uns ein paar Seidla des guten Falkenberger Zoigls. Hopfig war es, und trocken, und vielleicht schmeckte uns besser als es hätte, wären wir nicht nach 3 Stunden mit dem Drahtesel angekommen. Das besondere war das Schloss, das über dem Brauhaus ragt. 1, 2, 3 (Brauhaus am rechts)

Dann zurück nach Windescheschenbach im Wettlauf gegen den Sonnenuntergang, mit einer Pause in Neuhaus um Schoilmichels Zoiglbier zu schlürfen, das leider sauer war und am Ende als Pflanzendünger verwendet wurde. Die Stube war recht voll und viel zu schwülwarm und muffig für uns--dafür aber kaum rauchig, also bliebten wir draußen, zum Erstaunen der Einheimischer. 1, 2, 3(Ich vergass, wie der Zoiglstern genannt wird.)

Zu Abend assen wir im bekannten Zoigl-Hotel in W'bach, wo das Essen allerdings echt zu empfehlen ist, und das Bier gar nicht schlecht war. Danach zu einem der anderen Zoiglhäuser, die an jenem Wochenende geöffenet waren, bevor wir den Zug zurück nach Hause nahmen. Ach, ja, die Ankunft in Nürnberg war so spät wegen einer technischen Störung des Zuges, dass die Bahn uns nach Hause im Taxi schickte. Die Räder mussten wir am nächsten Tag holen...